Rosenkranz

Dieses Gebet ist ein bewährter Weg, um beten zu lernen. Mehr als 4,5 Millionen Rosenkränze samt dem gelben Betrachtungsheftchen wurden seit 1978 von der KGI verschickt. Unzählige Menschen haben dadurch zu beten begonnen. Wer den Rosenkranz betet, der erfährt auch die Macht des fürbittenden Gebetes. Denn durch das Rosenkranzgebet wird mehr verändert als durch Worte, durch den Rosenkranz erreichst Du mehr als durch Mahnungen, durch den Rosenkranz bewegst Du Größeres als durch eigene Anstrengung: Gott hört auf die demütigen und vertrauensvollen Bitten Seiner Kinder!

Der Aufruf der Muttergottes in Fatima, „Betet täglich den Rosenkranz!“, gilt auch heute noch. Aber ebenso gilt die Verheißung, die uns Schwester Lucia, eine der Seherinnen von Fatima, überbracht hat:

„Die allerseligste Jungfrau gab dem Rosenkranz eine solche Wirkung, dass es kein materielles, spirituelles, nationales oder internationales Problem gibt, das nicht durch ihn und durch unser Opfer gelöst werden kann.“


Sr. Lucia in Fatima

„Bete täglich! Nimm den Rosenkranz in die Hand und bete mit den Lippen so lange, bis endlich auch das Herz mitbeten kann; bis die Seele vom Schutt frei wird und die Sehnsucht sich Raum schafft.“

„Der Rosenkranz ist der starke Weg zur seelischen Kraft … Denn wie willst Du sonst in dieser hektisch-nervösen-nervenschwachen Zeit zum Beter werden? Hast Du wirklich einen besseren Weg zum Gebet? Hast Du eine tägliche satte Dauer des Gebetes?“

„Beim Rosenkranz hast Du täglich das Leben Jesu vor Augen und wirst Ihm dadurch ähnlich.“

„Beim Rosenkranzbeten wirst Du allmählich ruhig. Die Verkrampfungen der Seele lösen sich; Du bist nicht mehr fixiert auf Deine kleinlichen Sorgen, Ängste und Aggressionen.“


Dr. Madinger über das Rosenkranzgebet

Bestell Dir einen Rosenkranz und beginn mit dem täglichen Gebet. So wird in Deinem Leben vieles neu werden.

Erfahrungsberichte über das Rosenkranz-Gebet

„Obwohl ich katholisch erzogen worden bin und sogar einmal 3 Semester Katholische Theologie studiert habe, hat mir keiner das Rosenkranzgebet beigebracht (nicht einmal meine inzwischen verstorbene Oma, die ihn nahezu täglich betete), was ich sehr sehr schade finde. Es gab natürlich Zeiten, in denen auch ich ihn als ‚Oma-Plappern‘ bzw. ‚alte Leier‘ belächelt habe! Doch jetzt, da sich bei mir viele Probleme, Sorgen, Nöte und viele offene und ungeklärte Fragen angesammelt haben, brauchte ich dringend JEMANDEN oder ETWAS, an dem ich mich festhalten kann … Beim Suchen im Internet bin ich dann auf die Kath. Glaubensinformation gestoßen. Und jetzt versuche ich fleißig den Rosenkranz zu beten (klappt noch nicht ganz bzw. noch nicht immer!). Aber ich bemühe mich redlich, in dieses Gebet hineinzuwachsen … Ich habe ihn fast immer bei mir. Nochmals danke für den Rosenkranz!!! Vergelt’s Gott an jene Menschen, die sich für das Rosenkranz-Knüpfen zur Verfügung gestellt haben und so ihren Dienst für Gott machen!“


Heidi-Ulrike

„Der 16-jährige Sohn einer Ärztin wurde schwer krank. Die Ärzte diagnostizierten Krebs. Die Eltern waren wie von Sinnen. Eine Frau brachte ihnen die Wander-Muttergottes. Unablässig beteten sie den Rosenkranz, ja sie gaben ihn nicht mehr aus der Hand. Ihr Vertrauen war groß, die Ärzte jedoch machten ihnen keine Hoffnung. Nach 15 Tagen wurde der Junge operiert. Der operierende Professor rief die Mutter an und sie kam sofort ins Krankenhaus, den Rosenkranz um ihr Handgelenk gewickelt. Der Professor konnte es sich nicht erklären, es war nicht Krebs, sondern ein Tumor auf der Schilddrüse, der entfernt worden war. Seither sind 11 Monate vergangen, der Junge braucht keine Behandlung und ist gesund.“


Sonja

„Vor etwa zwei Jahren habe ich begonnen, täglich den Rosenkranz zu beten. Anfangs kostete es mich viel Überwindung, mir wirklich jeden Tag die Zeit dafür zu nehmen. Doch nach und nach wurde das Gebet ein fixer Bestandteil meines Tages.
Wie viel tägliches Gebet wirklich wert ist, habe ich aber erst einige Zeit später gemerkt. Wenn Schwierigkeiten waren, habe ich immer gleich den Rosenkranz in die Hand genommen und begonnen zu beten. Dadurch war es mir möglich, die Probleme ‚aus der Ferne‘ zu betrachten und weiterhin auf Gott zu vertrauen. So ist mir der Rosenkranz auch momentan eine Hilfe. Ich schreibe gerade Diplomarbeit und komme mit meiner Betreuerin nicht so gut zurecht. Das Rosenkranzgebet hilft mir, meinen Ärger unter Kontrolle zu bekommen und bei allen Schwierigkeiten Jesus ganz zu vertrauen. So ist es mir nach dem Rosenkranz manchmal sogar möglich, einen Lobpreis zu starten, in dem ich Gott für meine Betreuerin danke. Dadurch, dass der Rosenkranz so fix zu meinem Tagesablauf gehört, kann ich wirklich jeden Tag Freud und Leid mit Jesus teilen. Danke, Jesus, dass Du mir die Gnade des täglichen Betens geschenkt hast!“


Sonja

„Der Rosenkranz ist wirklich ein Wunder an Kraft und Gnade! Seit mein Gatte und ich den Rosenkranz beten, sind Nervosität und Streit verschwunden. Es ist seither wirklich Friede, Freude, ein Zusammenhalt und größere Liebe zwischen uns. Wir haben gelernt, unsere Sorgen um unsere Kinder in die Hände der Muttergottes zu legen. Wir wissen jetzt: aus eigener Kraft können wir gar nichts, aber Jesus und die Muttergottes vermögen alles! Ich danke Gott, weil mein Gatte mit mir betet, obwohl er aus einer Familie kommt, die dem Glauben sehr ferne steht. Er ist als Erwachsener, vor unserer Hochzeit, in die katholische Kirche eingetreten, aus Liebe zu mir. Mit der Zeit ist auch bei ihm diese lebendige Verbindung mit Jesus und Maria gewachsen.“


Helga
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