Missions-Helfer

Möchtest auch Du als Apostel die Glaubensbüchlein, Glaubensbriefe und Rosenkränze vielen Menschen weiterschenken? Dann ist das genau das Richtige für Dich: Werde „Missions-Helfer“!

Als Missions-Helfer bekommst Du 4 x jährlich ein Missionspaket:
→ pro Paket € 28,–  (inkl. Porto)

  • 7 Glaubensbüchlein
  • 7 Rosenkränze
  • 14 Glaubensbriefe

Verschenk die Büchlein, Briefe und Rosenkränze an jene Menschen, die am Glauben interessiert sind und nach dem Sinn des Lebens suchen. Schenke das Büchlein oder den Rosenkranz an eine Herberge der Wander-Muttergottes. Schenk es an Bekannte und Freunde. Gib es weiter zum Namenstag und Geburtstag, zu Taufe und Firmung, als Dank für eine Arbeit oder ein Entgegenkommen, als Trinkgeld oder bei einer Feier.
Schenk es suchenden Menschen oder solchen, die eine Not erleben. Gib einen Glaubensbrief weiter an Menschen im Bus, im Zug oder im Wartezimmer …  Schau, dass Du immer ein Büchlein, einen Rosenkranz oder einen Glaubensbrief bei Dir hast: in der Handtasche, im Auto, in der Einkaufstasche, im Rock … Sei ein „Apostel für die Heimat-Mission“.

Manche Missions-Helfer stellen das Missions-Paket nach Absprache mit den jeweils Verantwortlichen als „Mini-Schriftenstand“ an geeigneten Plätzen auf und füllen regelmäßig nach: auf der Gemeinde, in Wartezimmern, in Geschäften, bei Ärzten, in Krankenhäusern, Kuranstalten, Heimen, Kirchen …

Wenn Du Missions-Helfer werden möchtest, dann ruf uns an oder melde Dich hier.

Zeugnisberichte

„Jesus schenkt mir oft Seinen Frieden, wenn ich mich für den Glauben einsetze. Es macht mir große Freude als Missions-Helfer mitzuhelfen, dass die Menschen Jesus erkennen und so den Sinn ihres Lebens entdecken. Das gibt mir Hoffnung für die Zukunft, weil die Menschen durch die Glaubensbriefe, Büchlein und Rosenkränze zu Gott finden. Manche erzählen mir, wie Gott ihnen geholfen hat. Ich habe an verschiedenen Plätzen, wie Kirchen, Warteräumen bei Ärzten … das ‚Missionspaket‘ aufgestellt oder einen Teil davon aufgelegt. Für manche Plätze habe ich Helfer gesucht, die statt mir dort regelmäßig nachfüllen, weil so viele Büchlein und Rosenkränze genommen werden. Ich erlebe, dass viele Menschen auf der Suche sind. Deshalb schenke ich auch so oft als möglich Büchlein oder Rosenkränze persönlich weiter, die ich meistens in meiner Handtasche oder im Auto habe. Es ergeben sich viele Gelegenheiten: beim Einkaufen, als Trinkgeld, wenn uns jemand besucht, wenn jemand seine Sorgen oder Probleme erzählt …
Ein schönes Erlebnis hatte ich auf der Bezirkshauptmannschaft: Vor ca. zwei Jahren musste ich dort etwas erledigen. Dabei schenkte ich einer Beamtin einen Rosenkranz. Als ich vor ein paar Monaten erneut in dieser Abteilung zu tun hatte, erkannte mich die Frau wieder und erzählte mir, wie wertvoll der Rosenkranz für sie war. Denn als ihr Bruder starb, half ihr das Rosenkranzgebet, den Alltag zu bewältigen. Seither betet sie ihn täglich. Ich danke Jesus und Seiner Mutter von ganzem Herzen, dass ich selber zum Glauben fand und auch andere auf diesem Weg mitnehmen darf.“


Manuela

„Ihr Büchlein ‚Leben gebe ich euch’ fiel mir in einer Kirche in der Steiermark bei einem Ausflug mit dem Sportverein in die Hände. Ich bekam es genau zum richtigen Zeitpunkt. Alles, was Sie in Ihrem Buch zu Familie, Nächstenliebe und Beruf schreiben, entspricht meiner innersten Lebenseinstellung. Ich bin in eher bescheidenen Verhältnissen aufgewachsen, habe aber z. B. gelernt, dass ‚Geben seliger ist als Nehmen’. Es macht mir Freude anderen zu helfen. Ja, ich bin vielleicht kein guter Katholik, aber ich bete zu Gott. Doch manchmal kommen mir Zweifel, ob ich das alles aus freien Stücken mache oder ob das alles nur (m)eine Scheinwelt ist, die ich mir als Schutz schon in frühester Kindheit aufgebaut habe. So jedenfalls würden es Psychologen bewerten: Helfersyndrom, Religiosität als Ersatzbefriedigung, mangelndes Selbstvertrauen usw. Als ich im April beim Wandern in der Steiermark war, kamen mir wieder einmal jene Zweifel. So betreue ich in meiner Freizeit alte Leute, nehme sie in den Arm, gebe ihnen Essen ein. Ich tue es gern. Es macht mich glücklich für andere da zu sein. Habe ich ein Helfersyndrom? Natürlich habe ich in meiner Kindheit viele schlimme Traumata erlebt. Aber die haben mir nur das Herz geöffnet für anderer Menschen Leid. Andere Gedanken gingen um Ehe, Familie, Kindererziehung und Beruf. Habe ich alles richtig gemacht?
Ich ging, während die anderen auf den Bus warteten, in die Kirche und betete zu Gott, Er möge mich erkennen lassen, ob das, was ich gerne für andere tue und so wie ich mich beruflich und privat zu leben bemühe, richtig und ehrlich ist. Als ich die Kirche verließ, sah ich Ihr Büchlein beim Ausgang liegen. Ich blätterte darin und wollte es nicht mehr hergeben. Ich fragte den Mesner, der gerade an mir vorbei ging, was das Buch kostet. Er sagte, ich könne es einfach so mitnehmen. Ihr Buch hat mir sehr geholfen, im richtigen Augenblick. Es hat mich ermutigt, meinen Weg weiterzugehen und mir bestätigt, dass die Verletzungen, die ich im Leben erfahren habe, nur dazu dienten, kein Egoist zu sein, für andere da zu sein, wenn sie der Hilfe bedürfen, und Gott für mein Leben dankbar zu sein. Ja ich bin so weit, dass ich überzeugt beten kann: ‚Dein Wille geschehe’. Ich danke Ihnen von ganzem Herzen!“


Alexander
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