In unserer von der Corona-Krise geprägten Zeit sind viele Menschen verunsichert und von Ängsten geplagt. Diese Krankheit mit ihrer Unberechenbarkeit hat uns Menschen einmal mehr deutlich gemacht: wir haben vieles nicht in der Hand! Ohne Gott können wir die Probleme unserer Zeit nicht lösen. Wir brauchen Gott! Die Menschheit braucht Gott!
Viele Menschen haben von ihrer Familie kein oder ein sehr schwaches Glaubensfundament mitbekommen. So viele haben keine Beziehung zu Gott, aber sie haben genauso ihre Fragen über Gott und den Sinn des Lebens. Sie suchen nach der Wahrheit, nach Halt und Wegweisung. Bringen wir JESUS zu den Menschen! Viele sollen die Chance haben von Gott berührt zu werden. Deshalb hilf auch Du mit, dass viele Menschen zu Jesus finden!
Bist Du bereit?

Werde „Missions-Helfer“!
Als „Missions-Helfer“ bekommst Du 4x jährlich ein Missionspaket zugeschickt mit je 7 Rosenkränzen, 7 Büchlein und 14 Glaubensbriefen.
(Selbstkosten je Paket € 24,- + Porto)
Stell dieses Missionspaket an öffentlichen Stellen auf, denn die Menschen sollen die Möglichkeit haben, GRATIS ein Büchlein, einen Rosenkranz oder Glaubensbriefe mitzunehmen.
Wo ?
Versuche es an Plätzen des täglichen Lebens, Deiner Arbeit, Deiner Pflichten oder Freizeitaktivitäten. Einige bewährte Plätze sind:
- Supermarkt, Bäckerei, Gasthaus
- Tankstelle, Bank, Apotheke
- Reha- oder Kurhäuser, Therapiezentren, Wartezimmer von Ärzten und Ämtern, Schulen
- Kirchen, kleine Kapellen auf gut frequentierten Wanderwegen, Krankenhauskapellen …
Gott selber wird Dir Impulse geben.
WICHTIG: Es ist unbedingt notwendig, den jeweils Zuständigen vorher um Erlaubnis zu fragen! Du kannst die Schachtel herzeigen und fragen, ob der/die Verantwortliche selbst etwas aussuchen möchte. Es ist sinnvoll anzukünden, dass Du regelmäßig nachfüllen wirst.
Du kannst in den nachstehenden Berichten lesen, welchen Segen die Menschen dabei erleben. Auch Deine Mühe und Dein finanzielles Opfer wird großen Segen bringen!
Du kannst Dich hier als „Missions-Helfer“ melden:
Zeugniss-Berichte:
Zwei Menschen berichten, wie sie als „Missions-Helfer“ mithelfen, möglichst vielen den Zugang zum Glauben durch Glaubensbriefe, Büchlein und Rosenkränze zu ermöglichen:
„Bei einer Gebietsmission mit der Wander-Muttergottes lernten wir eine Wirtin kennen. Sie hat ein Gasthaus mit Tankstelle, wo viele Leute vorbeikommen. Sie war bereit, Missions-Helfer zu werden und in ihrem Gasthaus das Missionspaket mit Glaubensbüchlein, Rosenkränzen und Glaubensbriefen aufzustellen – auf einem Platz, wo sich jeder ungesehen etwas davon herausnehmen kann. Jetzt erzählte sie, dass schon das zweite Missionspaket fast leer ist. Ein Mann bedankte sich bei ihr für die schönen Büchlein, er hat sich gleich drei davon genommen. Nun bestellte sie einige Beichtbüchlein, um sie in die Schachtel zu legen. Denn viele haben vielleicht Fragen zur Beichte, aber trauen sich mit niemandem darüber reden. Danke, Jesus!“ (Erna)
„Trotz Ausgangsbeschränkung flüchtete ich ein bisschen ins Freie und zwar in den Prater, wo auch andere Leute, in größeren Abständen, frische Luft tanken wollten. Am Nachhauseweg kam ich bei der Kirche vorbei, wo mir der Pfarrer erlaubt hatte, die Missionsschachtel aufzustellen. Die Kirche war leer, und die Missionsschachtel auch. Das freute mich sehr und ich fuhr rasch nach Hause, um Glaubensbriefe, Rosenkränze und Büchlein zu holen, um die Schachtel aufzufüllen. Vielleicht hat doch der erzwungene Stillstand unseres täglichen Lebens dazu beigetragen, den Menschen die Bedeutung der Fastenzeit, die Leiden unseres Herrn Jesus Christus und das damit verbundene Osterfest bewusst zu machen.“ (Christa)