Bring LICHT in die Dunkelheit unserer Zeit: Werde „MISSIONS-HELFER“!

Der Herr hat wunderbare Worte für uns, Worte des Lebens. Er möchte uns auf Wege führen, auf denen unser Leben gelingt. Und Er möchte uns zur Fülle des Lebens führen. In dieser von Krisen, von Unsicherheiten und Ängsten geprägten Zeit brauchen die Menschen ein gutes Wort, an dem sie sich orientieren und anhalten können.

Die Glaubensbüchlein und Glaubensbriefe der KGI wollen den Menschen helfen, ein festes Fundament für ihr Leben zu finden. Sie helfen vielen, das Wort Gottes besser zu verstehen und in ihr Leben aufzunehmen. Durch das Rosenkranzgebet gelingt es ihnen, das beim Lesen und im Gebet Erkannte zu verwirklichen.

Durch das Missionspaket kannst auch Du mithelfen, dass viele Menschen zu Jesus finden!

Bist Du bereit?

Werde Missions-Helfer“!

Als „Missions-Helfer“ bekommst Du 4x jährlich ein Missionspaket zugeschickt mit je 7 Rosenkränzen, 7 Büchlein und 14 Glaubensbriefen.
Selbstkosten je Paket € 28,- (inklusive Porto)

Stell dieses Missionspaket an öffentlichen Stellen auf, denn die Menschen sollen die Möglichkeit haben, GRATIS ein Büchlein, einen Rosenkranz oder Glaubensbriefe mitzunehmen.

Wo ?

Versuche es an Plätzen des täglichen Lebens, Deiner Arbeit, Deiner Pflichten oder Freizeitaktivitäten. Einige bewährte Plätze sind:

  • Supermarkt, Bäckerei, Gasthaus
  • Tankstelle, Bank, Apotheke
  • Reha- oder Kurhäuser, Therapiezentren, Wartezimmer von Ärzten und Ämtern, Schulen
  • Kirchen, kleine Kapellen auf gut frequentierten Wanderwegen, Krankenhauskapellen …

Gott selber wird Dir Impulse geben.

WICHTIG: Es ist unbedingt notwendig, den jeweils Zuständigen vorher um Erlaubnis zu fragen! Du kannst die Schachtel herzeigen und fragen, ob der/die Verantwortliche selbst etwas aussuchen möchte. Es ist sinnvoll anzukünden, dass Du regelmäßig nachfüllen wirst.

Du kannst in den nachstehenden Berichten lesen, welchen Segen die Menschen dabei erleben. Auch Deine Mühe und Dein finanzielles Opfer wird großen Segen bringen!

Du kannst Dich hier als „Missions-Helfer“ melden:








    Ich möchte "Missions-Helfer" werden.



    Zeugnis-Berichte:

    Zwei Menschen berichten, wie sie als „Missions-Helfer“ mithelfen, möglichst vielen den Zugang zum Glauben durch Glaubensbriefe, Büchlein und Rosenkränze zu ermöglichen:

    „Ich bin schon seit Jahren Missionshelfer und habe eine Box am Packtisch bei einem Spar-Supermarkt stehen. Hier war es ganz einfach zu fragen, da eine Freundin von mir dort arbeitet. Auch habe ich sie gebeten, wenn die Box leer ist, soll sie mir Bescheid sagen. Es gibt auch einen weiteren Spar in der Stadt, dieser wurde komplett neu umgebaut. Natürlich moderner, und der Packtisch war ganz leer. Leider habe ich die neue Filialleiterin nicht gekannt. Beim Eingang steht ihr Name, und ich dachte mir, die ist aber sehr jung. Mir kam der Gedanke, dort im neuen Markt auch zu fragen. Ich habe meinen ganzen Mut zusammengenommen, eine Box in den Einkaufswagen gelegt und bin einkaufen gegangen. Ich habe die Dame gesucht und im Lager gesehen, da das Tor öfters aufgegangen ist. Also bin ich zum Lagereingang und bin wieder eine Runde gefahren, da mich der Mut kurzzeitig verlassen hat. So bin ich einige Runden gefahren, doch ohne Erfolg. Ich dachte mir, da ist der Böse am Werk, und dem gebe ich mich nicht geschlagen, hab die Dame verlangt und habe sie höflich gefragt. Und ich brauchte sie gar nicht lange überzeugen, sie hat mir gleich die Erlaubnis gegeben. Ich hab mich fast geschämt, da ich Vorurteile hatte. Umso größer war dann meine Freude. Seither ist die Box ständig leer und ich komme fast mit dem Nachfüllen nicht nach. Ich möchte mit diesem Zeugnis auch anderen Mut machen, neue Standorte für die Box zu suchen und zu finden.“ (Lydia)

    „Ich war begeistert von der Möglichkeit, Missions-Helfer zu werden. Nachdem ich persönlich sehr viel Kraft aus den Glaubensbüchern und Glaubensbriefen geschöpft habe, wollte ich auch vielen anderen dieses Geschenk zugänglich machen. Im eigenen Betrieb (Gasthof) habe ich schon seit längerem einen Korb mit Büchlein und Rosenkränzen zur freien Entnahme aufgestellt. Das war nicht sonderlich schwierig. Ich wollte aber auch an öffentlichen Orten das Missionspaket platzieren. Bei meinem Hausarzt wäre der ideale Platz, dachte ich. Nun lag der Karton schon eine Weile zum Aufstellen bereit. Nur – ich warzu feige. So bat ich meinen Mann, unseren Arzt zu fragen, ob wir das Missionspaket in seinem Wartezimmer aufstellen dürften. Für ihn war das überhaupt kein Problem. Er hat den ersten Schritt gemacht, und ich fülle jetzt regelmäßig nach. Ich war sehr erstaunt, wie schnell immer wieder alles vergriffen ist. Es gibt so viele Suchende. Mir war klar, ein öffentlicher Ort für das Missionspaket ist mir zu wenig. Bei einer längeren Wartezeit auf unserem Gemeindeamt bemerkte ich, wie viel Werbematerial dort aufliegt. Da wusste ich, was zu tun war. Dieses Malkonnte ich nicht wieder meinen Mann vorschicken. So fasste ich mir ein Herz und machte mich mit meinem Karton unterm Arm auf zum Bürgermeister, um ihn von der Wichtigkeit dieses Missionspaketes zu überzeugen. Bis zum Gemeindeamt sind es zirka 150 Meter. Auf dieser kurzen Strecke verließ mich drei Mal der Mut. Ich wollte umkehren, doch stattdessen schickte ich ein Stoßgebet zum Himmel und fasste frischen Mut. Der Bürgermeister empfing mich sehr freundlich, und war sehr angetan vom Inhalt des Missionspaketes. Sofort räumte er einen Platz dafür frei. Ich fülle wöchentlich nach und freue mich, dass ich viele Samen aussäen darf. Danke, Jesus; danke, Maria!“ (Reinharda)

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